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Schweizer Rennreiter-Verband
Fegentri-Definition
Die Organisation
Der Gedanke, die Amateurverbände verschiedener europäischer Länder international zu vereinen, wurde 1955 mit der
Gründung der FEGENTRI in St. Moritz realisiert. Die fünf Gründungsmitglieder Frankreich, Deutschland, Italien, Schweden und
die Schweiz wählten zu ihrem ersten Präsidenten Georges Courtois aus Frankreich. Inzwischen wurde die Anzahl der
Mitglieder spürbar grösser, statt fünf sind es nun 25 Länder.
Die FEGENTRI-Rennen
Der Gedanke ist, die Internationalität zu fördern. Die Entwicklung hat den Gründern recht gegeben: Rennen mit Reitern aus
mehr als 10 verschiedenen Ländern sind heute keine Ausnahme mehr. Der Kontakt der Mitglieder über die Landesgrenzen
hinaus ist eine Aufgabe. Eine zweite sind die Galopprennen. Der Sport. Der sportliche Wettkampf auf Weltniveau. Die
Galopprennen unter der FEGENTRI-Schirmherrschaft realisieren diese Ziele in idealer Weise. Sie finden nämlich in (fast) allen
Winkeln Europas, in Amerika, in Asien und in Afrika statt.
Die Aufgaben der FEGENTRI
Die FEGENTRI ist international. Unter ihrer Schirmherrschaft und nach ihrem Reglement veranstalten die nationalen Verbände
jährlich Wertungsläufe zur Weltmeisterschaft der Amateurrennreiter und -innen in 20 verschiedenen Ländern. Diese
Weltmeisterschaft wird für Herren in Hindernis- und Flachrennen, für die Damen in Flachrennen ausgetragen.
Der internationale Rennsport
Seit mehr als 200 Jahren werden Galopprennen ohne grosse Änderung der sportlichen Regeln gelaufen. Zuerst in England,
dann in Europa, schliesslich auf der ganzen Welt. FEGENTRI-Rennen werden auf namhaften Rennbahnen der ganzen Welt
veranstaltet, wie z.B. Epsom, Baden-Baden, Hollywood-Park, Deauville, Auteille, auch in Zürich u.v.a.m.
Die Qualifikation
Das Ziel im Sport ist die Weltmeisterschaft. Der Weg dahin kann natürlich nur für die wirkliche Spitze offen sein. In manchen
Ländern können sich Amateure sogar in Profirennen auszeichnen und dort zusätzliche Erfahrung sammeln. Dabei gibt es
auch genügend Beispiele, dass Amateure gegen Profis erfolgreich waren. Ein gutes Beispiel hierfür ist der englische Amateur
und zugleich Grand-National-Gewinner Marcus Armytage. Die besten Reiter und Reiterinnen eines jeden Landes qualifizieren
sich für die Teilnahme an der FEGENTRI-Weltmeisterschaft und sind die Repräsentanten ihres Landes.
Die Mitglieder der FEGENTRI
Alle aktiven Mitglieder der nationalen Verbände sind Amateure. Sie reiten nicht um Siegprozente. Sie kommen aus den
unterschiedlichsten Berufen: vom Banker bis zum Handwerker oder zum Offizier, auch ein Pfarrer ist unter ihnen. Alle eint der
Gedanke: Rennen sind mein Hobby. Ich bleibe Amateur. Das Wort sagt alles, es kommt aus dem Lateinischen. Dort heisst es,
dass jemand eine Sache liebt (“amat”).
Mitglied-Verbände
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Belgien
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Dänemark
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Deutschland
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Frankreich
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Ungarn
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Irland
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Italien
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Kanada
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Malaysia
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(Mauritius)
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Niederlande
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Norwegen
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Österreich
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Oman
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Qatar
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Schweden
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Slowakei
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Spanien
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Tschechien
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USA
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Schweiz
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Tunesien
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Madagaskar
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Türkei
Quelle www.fegentri.com